
Geschlechtsspezifisches Risikoverhalten bei der Geldanlage
Kategorie: Feinschmecker & Gourmet, Getränke
Autor: Clara Day, WW Deutschland
Herausgeber: Ingo Holland
Veröffentlicht: 2019-03-30
Schriftsteller: Antonio Carluccio, Simon Akeroyd
Sprache: Galicisch, Walisisch, Portugiesisch, Dänisch, Ukrainisch
Format: Hörbücher, pdf
Autor: Clara Day, WW Deutschland
Herausgeber: Ingo Holland
Veröffentlicht: 2019-03-30
Schriftsteller: Antonio Carluccio, Simon Akeroyd
Sprache: Galicisch, Walisisch, Portugiesisch, Dänisch, Ukrainisch
Format: Hörbücher, pdf
PDF Centrum für Interdisziplinäre Wirtschaftsforschung ... - 2009). Barthel untersucht das geschlechtsspezifische Risikoverhalten für Deutschland (Barthel, 2009). In einer experimentellen Studie finden Booth und Nolen heraus, dass Risiko-bereitschaft britischer Schulmädchen sich nur dann signifikant von der ihrer männlichen Pen-dants unterscheidet, wenn diese auf gemischtgeschlechtlichen Schulen sind. Die höhere Risi-
PDF Publikationen des Umweltbundesamtes - Geschlechtern. Männer richten den Blick auf Sicherheitsrisiken (31% ge-genüber 21% der Nennungen bei den Frauen), während Frauen den Fokus auf Umweltrisiken richten: 47,5% zu 31,1% der Nennungen bei den Män-nern. Allerdings verschwindet dieser Effekt, wenn die generierten Risiken etwas differenzierter zusammengefasst werden. Neben der kleinen Stich-
PDF Anwendung und Bewertung des Handbuchs „Männlichkeiten und ... - ter geschlechtsspezifischer Arbeit seit vielen Jahren in der Regel nur die Förderung von frauenspezifischen Ansätzen verstanden wurde. Aber nicht alles, was nicht speziell für Frauen konzipiert wird, ist automatisch männerspezifisch. Im Anschluss an diese Tagung wurde ein Arbeitskreis gegrün-det, der sich mit dem Thema der männlichen Identität in der Suchtberatung und -behandlung ...
PDF Bundesgesundheitsbl 2015 · 58:543-552 Alexander Rommel · A ... - re geschlechtsspezifische Muster. Bei Frauen sind Unterschiede vor allem bei MMH der 1. Generation signifikant. Verglichen mit MoMH weisen sie einen schlechteren allgemeinen Gesundheitszustand auf, sind körperlich inak-tiver, trinken weniger Alkohol, sind schlechter über Programme der Krebsfrüherkennung in-
PDF Genderspezifische Unterschiede im Informations- verhalten ... - rationalisierung des Gender-Konzeptesals soziales Ge-schlecht vor, das soziale Geschlecht nach Döring (2000) und das Bem Sex Role Inventory (BSRI) der amerikani-schen Psychologin Sandra Bem (Bem 1974, 1981). Döring (2000) weist in ihrerArbeit auf die große Kom-plexität des sozialen Geschlechts hin und auf die Schwie- rigkeiten bei der Operationalisierung. Es werden verschie-dene ...
PDF Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes - geschlechtsspezifischen somatischen Kulturen gibt, sondern verschiedene Muster mehr oder weniger geschlechtsspezifischer Verhaltensregeln und Überzeugungen denkbar sind. Wenn unter schiedliche somatische Kulturen zur Erklärung von Gesundheitsunterschieden zwischen Män nern (bzw. zwischen Frauen) herangezogen wer
PDF Männer in Bewegung! - Bundesgesundheitsministerium - Diskussionspunkt sind vermeidbare Sterbefälle durch Risikoverhalten wie Rauchen, Bewegungsmangel, Ernährung und Alkohol. Aber auch ... Dies zeigt sich auch beim geschlechtsspezifischen Vergleich der Arbeitsun-fähigkeitstage. Dort liegen zwar bei beiden Geschlechtern Erkrankungen des Muskel-Skelettsystems an erster Stelle (Männer: 22,8 %; Frauen: 19,6 %), bei Männern folgen jedoch bereits ...
PDF Welche Kinder und Jugendliche werden am stärksten durch ... - Eine Alternativerklärung für die Ge-schlechtsdifferenzen könnte aber auch sein, dass Mädchen und Jungen unter ihren Peers jeweils anderem Verhalten begegnen und in diesen Bereichen jeweils beeinflussbarer sind. So berichten Jungen beispielsweise über mehr externalisierendes Verhalten unter ihren Peers als Mädchen (Mears, Ploeger & Warr, 1998; Haynie, Steffensmeier & Bell, 2007). Diese ...
PDF Rgebnisbericht Zum Ooperationsprojekt - ben. Bezogen auf geschlechtsspezifische Personmerkmale könnte es sein, dass Mäd-chen eher bereit sind, körperliches Unwohlsein (Schmerzen) zuzugeben als Jungen. Ebenfalls möglich wäre, dass Jungen bezogen auf alle außersportlichen Lebensberei-che risikobereiter sind und zu mehr externalisierendem und damit gefährlicherem Ver-
PDF MoSyD SZENESTUDIE 2012 - - Abbildung 10: Risikoverhalten bei der Benutzung von Utensilien zum intravenösen Konsum, 2008 bis 2012 (nur aktuell Konsumierende, %)...65 Abbildung 11: Symptome und Beschwerden in den letzten 3 Monaten und Inanspruchnahme ärztlicher
PDF Stellungnahme der Bundesärztekammer - Stellungnahme der Bundesärztekammer Hintergrund Die Bundesärztekammer wurde mit Schreiben vom 26.02.2016 durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) zur Stellungnahme gemäß § 91 Abs. 5 SGB V bezüglich der Erstfassung einer Richtlinie über das Ultraschallscreening auf Bauchaortenaneurysmen
Ein Beitrag zum Thema Risiko von S. Dornhöfer & S. Pannasch - Ein Großteil der bekannten psychologischen Modelle zum Risikoverhalten in Stra-ßenverkehrssituationen beschäftigt sich in unterschiedlicher Weise mit der Bezie-hung zwischen objektivem und subjektivem Risiko ( HOYOS, 1980; MICHON, 1985). Da Menschen, in Abhängigkeit von ihren Erfahrungen und Fähigkeiten, ein und die-
PDF MoSyD SZENESTUDIE 2016 - - Abbildung 9: Risikoverhalten bei der Benutzung von Utensilien zum intravenösen Konsum, 2008 bis 2016 (nur aktuell Konsumierende, %) 62 Abbildung 10: Symptome und Beschwerden in den letzten 3 Monaten (%) nach Jahr der
PDF Gesundheit von Kindern und Jugendlichen - licher Differenzierung - Stand und Veränderungen der ge-sundheitlichen Lage, Häufigkeiten ausgewählter somatischer und psychischer Erkrankungen sowie das Gesundheitsver-halten von Kindern und Jugendlichen dargestellt. Besonderes Augenmerk gilt hier Einflussfaktoren, die die Gesundheit und Entwicklung in der Kindheit beeinträchtigen können oder
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PDF Eine neue Perspektive für die Gesundheitsförderung - Wenn das Ge-schlechtsrollen-Selbstkonzept - nämlich die Kopplung von Männlichkeit und Risikoverhalten - tatsächlich eine wichtige Ursache für die geringere Lebenserwartung darstellt, stellt sich die Frage, unter welchen Umständen sich die männliche Rolle verändern kann, so dass die Sorge um den eigenen Körper und um die eigene Gesundheit nicht mehr als „unmännlich" gilt. Ich ...
(PDF) Psycho-und soziosomatische Gesundheitsstörungen bei ... - Jungen, die sich früh von der Jugendliche mit dem Risikoverhalten Sehnsüchte einstellen, so dass der be- den Eltern lösen und sich stark zur die eigene Position in den wichtigen Be- grenzende Rahmen des Umfeldes ge- Gruppe hinorientieren, benutzen Alko- zugsgruppen verbessert haben [19]. sprengt werden muss [22]. hol und Drogen offensichtlich als ein Risikoverhalten hat bei beiden Ge- Zu den problematischen Formen Mittel für den Zusammenhalt der Clique schlechtern eine starke psychische ...
PDF BUNDESFORUM MÄNNER - Augsburg - geschlechtsspezifische Barrieren und Hindernisse bestehen. Statt Frauen und Männer gegeneinander auszuspielen, rückt so das Verhältnis der Ge schlechter mehr in den Vordergrund. Ziel ist es, Frauen und Männern glei chermaßen zu ermöglichen, ihre Lebensentwürfe ohne Rollenzwänge und Benachteiligungen zu gestalten.
Gesundheit von Jungen und Männern: Die Leiden des starken ... - „Die Veränderungen der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung und des Risikoverhaltens von männlichen und weiblichen Jugendlichen dürften die Unterschiede weiter abschleifen", war sich ...
PDF Dokumentation des Fachtags Mädchen und Alkohol in Nürnberg - „Alkohol und sexuelles Risikoverhalten bei Mädchen" - Jugendliche und junge Erwachsene zwischen Lust und Vertrauen (Olivia Kada, Fachhochschule Kärnten, Studienbereich Ge-sundheit und Pflege) 16.00 Uhr Plenum 16.30 Uhr Ende der Tagung
PDF für die Bereiche Sucht- und Drogenhilfe, 22 - che) und dass gut 15% außerhalb der Schule niemals Sport treiben. Schließlich ge-ben 6% an, dass sie ungeschützen Sex haben (nie oder fast nie mit Kondom). Umfrage unter 38.000 Jugendlichen in Limburg und der deutschen Grenzregion - weniger Risikoverhalten bei Jugendlichen aus Limburg Infos Vor allem beim Drogenkonsum weisen Jugend-
PDF Peter Franzkowiak Risikoverhalten im Jugendalter - Risikoverhalten im Jugendalter . Erschienen in: Bienemann, G. et al. (Hg.): Handbuch des Kinder- und Jugendschutzes. Münster (Votum) 1995, 32-25 . Definition . Unter Risikoverhalten verstehen die Gesundheits- und Entwicklungswissenschaften den Ge- und Missbrauch von legalen und illegalen Drogen, die nicht-bestimmungsgemäße Anwendung von Medikamenten, ungeschützten Geschlechtsverkehr mit ...
Der kleine Unterschied ist größer als gedacht - Der kleine Unterschied ist größer als gedacht. Geschlechtsspezifische Besonderheiten sind eigentlich medizinischer Alltag. Die Gendermedizin versucht, diesen Besonderheiten auf den Grund zu ...
PDF Sachstand Geschlechtsspezifische Kriminalität und ... - § 1 Ge-wSchG § 4 Ge-wSchG 6 Zum Beispiel nach § 16a Gesetz über die Aufgaben, Befugnisse, Organisation und Zuständigkeit der Polizei im Land Brandenburg (Brandenburgisches Polizeigesetz - BbgPolG) vom 19.03.1996 (GVBl. I [Nr. 07], S.74), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 01.04.2019 (GVBl. I [Nr. 3]), abrufbar unter http ...
PDF - Bericht - MoSyD Szenestudie - - Tabelle 24: Risikoverhalten bei der Benutzung von Utensilien zum intravenösen Konsum im Jahr 2008 (%) 67 Tabelle 25: Symptome und Beschwerden in den letzten 3 Monaten und Inanspruchnahme ärztlicher
PDF Denkanstöße Jungen und Drogenkonsum - LWL - gendphase verdeutlicht, das Risikoverhalten von Jugendlichen eine Variation von „normalem" Verhalten ist. Viele Jugendliche bleiben beim Experimentieren mit verbotenen Drogen und stellen dies wieder ein. Der Übergang zu einem lebensdominanten und somit problematischen Gebrauch illegalisierter Drogen muss ebenso im Zusammenhang mit
PDF - Bericht - MoSyD Szenestudie - - Tabelle 21: Risikoverhalten bei der Benutzung von Utensilien zum intravenösen Konsum, 2008 und 2010 (nur aktuell intravenös Konsumierende, %)55 Tabelle 22: Symptome und Beschwerden in den letzten 3 Monaten und Inanspruchnahme ärztlicher
PDF Risikokommunikation im Anwendungsbereich der Störfall ... - Risikobetroffenheit, der Risikoneigung, dem Risikoverhalten bei Laien und Ex-perten und Expertinnen gefragt. 3. Ergebnisse und Schlussfolgerungen Risikokommunikation sollte differenziert nach Zielgruppen geleistet werden. Jeder oder jede sollte nach seinen/ihren Bedürfnissen und jeweiligen Erforder-nissen informiert bzw. in die Kommunikation einbezogen werden. Diese Positi-on ist auch für ...
PDF Gesundheitliche Lage der Männer in Deutschland - tungen lassen sich geschlechtsspezifische Un terschiede feststellen (siehe [4]). Ursachen hierfür werden in den unterschiedlichen Ar beits und Lebensbedingungen gesehen. So gibt es Hinweise darauf, dass der Gesundheitszustand und die Mortalität eng mit sozialen Faktoren wie Bildung und Einkommenssituation verknüpft sind [5, 6]. Biologischen Faktoren wird ebenfalls
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